Interner Betrug bei der Wertaufbewahrung und -übertragung ist ein großes Problem. Aufgrund der längeren Öffnungszeiten der Geschäfte müssen verschiedene Mitarbeiter den Tresor benutzen. Interne Diebstähle aus einem Tresor kommen regelmäßig vor. In vielen Fällen ist der Täter berechtigt, den Tresor zu benutzen, besitzt die Schlüssel und/oder Codes zu den Räumen und kommt täglich mit Geld oder Waren in Kontakt. Neben dem direkten finanziellen Schaden verursacht interner Betrug auch viele indirekte Schäden, wie z. B. Unruhe in den Betrieben, wenn der Täter nicht ermittelt werden kann. Viele Unternehmen zeigen den Betrug einfach nicht an, um einen Imageschaden zu vermeiden.
Interner Betrug bei der Wertaufbewahrung und -übertragung ist ein großes Problem. Aufgrund der längeren Öffnungszeiten der Geschäfte müssen verschiedene Mitarbeiter den Tresor benutzen. Interne Diebstähle aus einem Tresor kommen regelmäßig vor. In vielen Fällen ist der Täter berechtigt, den Tresor zu benutzen, besitzt die Schlüssel und/oder Codes zu den Räumen und kommt täglich mit Geld oder Waren in Kontakt. Neben dem direkten finanziellen Schaden verursacht interner Betrug auch viele indirekte Schäden, wie z. B. Unruhe in den Betrieben, wenn der Täter nicht ermittelt werden kann. Viele Unternehmen zeigen den Betrug einfach nicht an, um einen Imageschaden zu vermeiden.
Um diese Probleme zu vermeiden, hat Van den Hoven drei neue Produkte entwickelt, die das Betrugsrisiko minimieren. Das Personal kommt nicht mehr mit dem Wert in Berührung, alle Handlungen werden aufgezeichnet und der Tresor zwingt das Personal dazu, nach klaren Verfahren zu arbeiten. Mit diesen Tresoren kann der Werttransfer rationalisiert werden, was zu erheblichen Einsparungen beim Transport von Bargeld und/oder Wertgegenständen führt. Da der Werttransporteur den Wert ohne das Eingreifen eines Filialmitarbeiters abholen kann, kann dies sicherer, kostengünstiger und zu jeder Tageszeit erfolgen.
Alle drei Tresore arbeiten mit RFID-Registrierung. Die Tresore sind für unterschiedliche logistische Anforderungen konzipiert. Der RFID Deposit Safe wird nur bei der Abholung oder Auslieferung von Werten eingesetzt. Der RFID-Transito-Entsorgungstresor wird verwendet, wenn auch Rückgeld mit geringerem Wert, wie Münzen und ähnliches, benötigt wird. Der RFID-Transito-Tresor kommt zum Einsatz, wenn alle ein- und ausgehenden Werte registriert werden müssen.
Für die Situation, in der der Geldtransporteur nur Wertgegenstände bringt oder abholt, gibt es den RFID Deposit Safe. Dies ist ein einbruchsicherer Tresor mit einer Pfandschublade. Siegelbeutel mit RFID-Chip werden durch die Schublade in den Tresor eingelegt, wo eine Antenne alle Siegelbeutel registriert. Ein angeschlossener Computer speichert alle relevanten Daten wie Datum, Uhrzeit und Siegelbeutel-Nummer. Bei jeder Einzahlung wird eine Quittung ausgedruckt oder eine Bestätigung per E-Mail verschickt. Der Tresor und das Fach sind in verschiedenen Größen und Wertangaben erhältlich.
Wenn der Geldtransporteur auch Wertgegenstände wie Münzen deponieren muss, gibt es den RFID Transito Deposit Safe. Dabei handelt es sich um einen einbruchssicheren Tresor mit zwei Türen und einer Pfandschublade. Beide Türen sind mit einem elektronischen Codeschloss ausgestattet, das von mehreren Personen mit einem Code benutzt werden kann. Alle Öffnungen werden mit Uhrzeit und Datum protokolliert. Über die Pfandschublade kann der Wert im Tresor deponiert werden.
Die Unterteilung in Fächer macht es den Mitarbeitern der Filiale unmöglich, auf den Wert zuzugreifen. Der vom Wertträger mitgebrachte Wert (z.B. Münzen) befindet sich hinter der ersten Tür. Die zweite Tür ermöglicht dem Werttransporteur den Zugang zu beiden Fächern. Es empfiehlt sich, diese Tür in einen gesicherten Bereich zu öffnen, damit der Werttransporteur den Wert ungestört abholen und abgeben kann. Der Tresor ist in verschiedenen Größen erhältlich (Eckschrank oder beidseitige Tür) und kann für jede Deckungsangabe gebaut werden.
Wenn der Sicherheitsträger Siegelsäcke bringt und holt oder wenn mehrere Personen auf den Inhalt des Tresors zugreifen können, ist der RFID-Transito-Tresor eine Lösung. Es handelt sich um einen einbruchsicheren Tresor mit zwei Türen, der als Durchreiche funktioniert. Die Werttaschen werden in den Tresor gelegt und von der RFID-Antenne kontinuierlich erfasst. Nach der Übergabe oder Entnahme eines Siegelbeutels kann eine Quittung ausgedruckt oder eine Bestätigung per E-Mail versandt werden. Aufgrund der Fächeraufteilung kann der Wert nicht vom gleichen Benutzer wieder entnommen werden.
Der Verband für Geld- und Wertaufbewahrung (VGW) empfiehlt, Tresore bis zu einem Gewicht von 1.000 kg so zu verankern, dass sie einen ausreichenden Widerstand gegen einen schnellen Abtransport bieten. Bei 91% der Einbrüche, bei denen ein Tresor aufgefunden wird, wurde dieser nicht an Ort und Stelle geöffnet, sondern mitgenommen.
Gehen Sie kein Risiko ein und verankern Sie Ihren Safe richtig!
Der Segmentanker wird standardmäßig mit Ihrem Tresor geliefert. Dies ist der leichteste Anker im Sortiment von Van den Hoven für ein Betonfundament.
| Auszugswert in kg: | 560 |
| Bohrerdurchmesser in mm: | Ø12 |
| Bohrtiefe in mm: | 65 |
| Mindestbodenstärke in mm: | 90 |
Der Schwerlastdübel hat einen höheren Auszugswert als der Segmentdübel, sitzt fest im Verankerungsloch und kann nach der Montage demontiert werden, wodurch er sich hervorragend für Tresore mit Boden- und Wandverankerung eignet.
| Auszugswert in kg: | 900 |
| Bohrerdurchmesser in mm: | Ø14 |
| Bohrtiefe in mm: | 85 |
| Mindestbodenstärke in mm: | 100 |
Die Ankerstange mit chemischer Paste hat den höchsten Auszugswert und verursacht keine Spannungen im Boden und/oder in der Wand. Die Glasrohre mit Ankerstangen können ohne Spezialwerkzeug montiert werden. Alles, was Sie brauchen, sind ein Bohrer und ein Hammer.
| Auszugswert in kg: | 1600 |
| Bohrerdurchmesser in mm: | Ø14 |
| Bohrtiefe in mm: | 110 |
| Mindestbodenstärke in mm: | 150 |
Wenn sowohl die Boden- als auch die Wandverankerung eine chemische Verankerung erfordern, empfehlen wir die Verwendung von Ankerstangen mit chemischer Paste für den Boden und eine Ankerstange mit chemischer Hülse für die Rückseite. Die Montage der chemischen Hülse erfordert Spezialwerkzeug und kann nur von Van den Hoven durchgeführt werden.
| Auszugswert in kg: | 1500 |
| Bohrerdurchmesser in mm: | Ø22 |
| Bohrtiefe in mm: | 100 |
| Mindestbodenstärke in mm: | 150 |
Bei der mechanischen Verankerung durch Van den Hoven werden standardmäßig Schwerlastanker verwendet. Bei der chemischen Verankerung werden standardmäßig Ankerstangen mit chemischer Paste verwendet, die einen höheren Ausreißwert als Glasschlagdübel haben.
Eine ordnungsgemäße Verankerung des Tresors ist nur mit einem geeigneten Fundament möglich. Wählen Sie einen geeigneten Platz für Ihren Tresor auf einem Betonboden und/oder an einer Betonwand. Bei leichteren Tresoren ist eine Verankerung im Boden und in der Wand am besten. Berücksichtigen Sie auch die Demontage des Tresors. Eine Demontage ist immer möglich, außer bei der Verankerung im Boden und in der Wand mit normalen Dübeln. Die Demontage mit Boden- und Wandverankerung ist nur möglich, wenn Sie sich auch für die Verankerung mit der Chemikalienhülse entscheiden. Tresore, die nur am Boden oder an der Wand verankert sind, können immer demontiert werden.
Alle VDH-Tresore unter 1.000 kg sind serienmäßig mit mindestens zwei Verankerungslöchern im Boden ausgestattet. Wir empfehlen, Ihren Tresor chemisch zu verankern, weil dies den höchsten Auszugswert ergibt und weil diese Verankerungen spannungsfrei angebracht werden.
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