Gebrauchte Tresortüren

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BK 80 Tresor-/Aktentür

Ihr Abholpreis: € 2.892,00

Einbruchhemmend: Ja
Versicherungswert: In Absprache mit dem Versicherer
Feuerwiderstand: DIN 4102 (30 Minuten)
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Tresor-/Archivtür aus dem Jahr 70 n. Chr

Ihr Abholpreis: € 2.258,00

Einbruchhemmend: Ja
Versicherungswert: In Absprache mit dem Versicherer
Feuerwiderstand: DIN 4102 (30 Minuten)

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Klassifizierung von Tresoren und Tresoren

Sie wollen Geld, wichtige Dokumente und Wertsachen mit hohem finanziellen oder emotionalen (und damit unersetzlichen) Wert sicher und vor Diebstahl geschützt aufbewahren. Ein hochwertiger europäisch zertifizierter einbruchhemmender Schrank oder Tresor bietet Ihnen den erforderlichen Schutz und damit die gewünschte Sicherheit. Gute einbruchhemmende Tresore und Schränke sind nach europäischen Normen wie EN 14450 und EN 1143-1 geprüft. Während des Tests werden eine oder mehrere Öffnungen von Testern gemacht, die über entsprechende Kenntnisse, Fähigkeiten und Einbruchwerkzeuge verfügen.

Europäische Standards

EN 14450 – Haustresore – Sicherheitsstufe 1 bis 2
EN 1143-1 – Tresore, Tresortüren und Tresorwände – Klasse 0 bis XIII
EN 1143-2 – Schubladentresore – Klasse 0 bis IV

*Standard*	*Bargeld*	*Wertsachen*
EN 14450 S1	2.500,- €	5.000,- €
EN 14450 S2	5.000,- €	9.000,- €
EN 1143-1 Klasse 0	7.000,- €	14.000,- €
EN 1143-1 Klasse 1	10.000,- €	20.000,- €
EN 1143-1 Klasse 2	25.000,- €	50.000,- €
EN 1143-1 Klasse 3	45.000,- €	90.000,- €
EN 1143-1 Klasse 4	75.000,- €	150.000,- €
EN 1143-1 Klasse 5	125.000,- €	150.000,- €
EN 1143-1 Klasse 6	250.000,- €	500.000,- €
Klasse 7 oder höher '	in Absprache mit dem Versicherer '	in Absprache mit dem Versicherer

Tresore mit europäischer Norm sind am Metallschild auf der Innenseite der Tür zu erkennen. Diese gibt an, welcher Norm und Widerstandsklasse der Tresor entspricht. Fragen Sie immer Ihren Versicherer, welche Norm und Klasse Ihr Tresor erfüllen muss.

Empfangsanzeige

Als Anhaltspunkt für die Deckung knüpfen die Versicherer an die verschiedenen Widerstandsklassen einen Barwertbetrag. Diese basiert auf der Aufbewahrung von Bargeld in einem einbruchhemmenden Tresor, der sich in unbewohnten, unbewachten und ungesicherten Gebäuden innerhalb geschlossener Ortschaften befindet. Abhängig von den getroffenen Sicherungsmaßnahmen können Versicherer von der Deckungsangabe abweichen, viele Versicherer geben lediglich eine Deckungsangabe oder eine Wertaufbewahrungsangabe an.

NCP-Standard

Die NKS hat in Zusammenarbeit mit der VGW ein System aufgebaut, um die Haustresore fair vergleichen zu können. Diese NCP-Klassifizierung hat die Klassen SAFE 1 bis SAFE 4. Die aktuelle Norm EN 14450 ersetzt diese Art der Klassifizierung. Der Arbeitskreis Inscaling Safes ist schon lange außer Gefecht. Die letzte Auflage der Broschüre Coverage Indications for safes & safe doors datiert vom Juni 2001. Viele Produkte, die nach diesem Datum eine SAFE-Kennzeichnung erhalten haben, sind fragwürdig, weil der Hersteller dies selbst vorgenommen hat.

Abschreibung SAFE 1 bis 4 zum 1. Januar 2016

Ab dem 1. Januar 2016 werden die Bezeichnungen SAFE 1,2,3 und 4 nicht mehr anerkannt! Diese Bezeichnung wurde seinerzeit als Brücke zur aktuellen europäischen Norm EN 14 450 geschaffen.

Prüfung und Zertifizierung

Die europäischen Normen sind Leistungsnormen. Das bedeutet, dass die Norm nicht beschreibt, wie der Tresor aufgebaut ist, sondern welchen Widerstand der Tresor im Falle eines Angriffs leisten muss. Während der Prüfung des Tresors wird der Tresor so schnell wie möglich geöffnet. Über die Faktoren Zeit und Werkzeug wird dann eine mathematische Formel herausgegeben, die zu einer Widerstandsklasse führt.

Die verschiedenen Tests werden manuell durchgeführt. Die Norm beschreibt nicht, wie stark und wie geschickt der Tester sein muss. Dadurch fallen die Ergebnisse der verschiedenen Prüfinstitute unterschiedlich aus.

Tresore verschiedener Institute sollen miteinander verglichen werden können. Zwei europäische Organisationen (EFSG & EZB-S) haben daher Regeln aufgestellt, um die Durchführung vergleichbarer Tests zu ermöglichen. Diese Institute überprüfen unter anderem die Testdaten des jeweils anderen.

EFSG = Europäische Feuer- und Sicherheitsgruppe

Die EFSG hat eine multilaterale Vereinbarung mit den Test- und Zertifizierungsinstituten, um die Testergebnisse der anderen zu überprüfen und zu akzeptieren. Die Zertifizierung der Tresore erfolgt dezentral durch die verschiedenen Zertifizierungsinstitute. Tresore sind an der VdS-, CNPP-, SBSC- oder ICIM-Plakette auf der Innenseite der Tür zu erkennen.

Die wichtigsten EFSG-Mitglieder sind:

VdS Schadenverhütung
Köln, Deutschland
CNPP Nationales Zentrum für Prävention und Schutz
St. Marcel, Frankreich
SSF Service AB & SBSC Svensk Brand- och Säkerhetscertifierung AB
Stockholm, Schweden
Istituto Giordano Spa & ICIM Spa
Bellaria & Mailand, Italien

Andere EFSG-Mitglieder, die keine Vault-Tests durchführen:

Building Research Establishment (BRE) (ehemals LPCB)
London, Vereinigtes Königreich
AFNOR-Zertifizierung (AFNOR)
La Plaine Saint-Denis Cedex, Frankreich
European Security Systems Association (ESSA) eV
Frankfurt am Main, Deutschland
Dansk Brand- og siringsteknisk Institut (DBI)
Kopenhagen, Dänemark

ECB-S = Europäische Zertifizierungsstellen•Sicherheit

Die ECB-S ist eine unabhängige Zertifizierungsorganisation, in der die Prüfberichte anerkannter Prüfinstitute bewertet werden. Die Zertifizierung der Tresore wird zentral von ECB-S gesteuert. Tresore sind an der ECB-S-Plakette auf der Innenseite der Tür zu erkennen.

Die ECB-S zugelassenen Prüfinstitute sind:

Applus+
Barcelona, Spanien
Istituto Giordano Spa & ICIM Spa
Bellaria & Mailand, Italien

Andere ECB-S-Mitglieder, die keine Vault-Tests durchführen:

MPA Braunschweig und MPA Dresden
Freiburg, Deutschland
Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik
Efringen-Kirchen, Deutschland

Verankerung von Tresoren und Tresoren

Der Geld- und Wertaufbewahrungsverband (VGW) rät, Tresore bis zu einem Gewicht von 1.000 kg ordnungsgemäß zu verankern, damit sie ausreichend Widerstand gegen schnelles Mitnehmen bieten. Bei 91 % der Einbrüche, bei denen ein Tresor gefunden wird, wurde dieser entwendet, anstatt vor Ort geöffnet zu werden.

Gehen Sie kein Risiko ein und verankern Sie Ihren Tresor!

Der Segmentanker

Der Segmentanker wird standardmäßig mit Ihrem Tresor geliefert. Dies ist der leichteste Anker im Van den Hoven-Sortiment für einen Betonsockel.

Extraktionswert in kg:	560
Bohrerdurchmesser in mm:	Ø12
Bohrtiefe in mm:	65
Mindestbodenstärke in mm:	90

Der Schwerlastanker

Der Schwerlastanker hat einen höheren Auszugswert als der Segmentanker, sitzt fest im Ankerloch und ist nach der Montage wieder demontierbar und somit ideal für Tresore mit Boden- und Wandverankerung.

Extraktionswert in kg:	900
Bohrerdurchmesser in mm:	Ø14
Bohrtiefe in mm:	85
Mindestbodenstärke in mm:	100

Die Ankerstange mit chemischer Paste

Die Ankerstange mit chemischer Paste hat den höchsten Auszugswert und erzeugt keine Spannung im Boden und/oder in der Wand. Die Glasrohre mit Ankerstangen können ohne Spezialwerkzeug montiert werden. Alles, was Sie brauchen, ist eine Bohrmaschine und ein Hammer.

Extraktionswert in kg:	1600
Bohrerdurchmesser in mm:	Ø14
Bohrtiefe in mm:	110
Mindestbodenstärke in mm:	150

Die chemische Hülle

Müssen sowohl Boden- als auch Wandverankerung chemisch verankert werden, empfehlen wir die Verwendung von Ankerstangen mit Chemiepaste im Boden und einer Ankerstange mit Chemiehülse für die Rückseite. Für die Montage der Chemikalienschutzhülse sind Spezialwerkzeuge erforderlich, die nur von Van den Hoven durchgeführt werden können.

Extraktionswert in kg:	1500
Bohrerdurchmesser in mm:	Ø22
Bohrtiefe in mm:	100
Mindestbodenstärke in mm:	150

Für die mechanische Verankerung werden von Van den Hoven standardmäßig Schwerlastanker verwendet. Für die chemische Verankerung werden standardmäßig Ankerstangen mit chemischer Paste mit höherem Auszugswert als die Glasschlaganker verwendet.

Eine ordnungsgemäße Verankerung des Tresors ist nur mit einem soliden Fundament möglich. Wählen Sie einen geeigneten Standort für Ihren Tresor auf einem Betonboden und/oder an einer Betonwand. Bei leichteren Tresoren ist die Verankerung in Boden und Wand am besten. Berücksichtigen Sie die Demontage des Tresors: Wenn nur Ankerstangen mit chemischer Paste verwendet werden, ist ein nachträgliches Lösen des Tresors aus der Verankerung nicht möglich.

Alle VDH Tresore unter 1.000 kg sind standardmäßig mit mindestens zwei Verankerungslöchern im Boden ausgestattet. Wir empfehlen, Ihren Tresor chemisch zu verankern, da dies den höchsten Auszugswert ergibt und diese Anker spannungsfrei gesetzt werden.

Versandkosten

	Expressversand (*, siehe unten)	Technischer Lieferservice (**, siehe unten)
Versandkostenpauschale 1	42 €	143 €
Versandkostenpauschale 2	103 €	143 €
Versandkostenpauschale 3	123 €	188 €
Versandkostenpauschale 4	152 €	216 €
Versandkostenpauschale 5	183 €	276 €
Versandkostenpauschale 6	183 €	386 €
Versandkostenpauschale 7	325 €	386 €
Versandkostenpauschale 8	kostenlose	216 €
Versandkostenpauschale 9	kostenlose	276 €
Versandkostenpauschale 10	kostenlose	386 €
Versandkostenpauschale 11	kostenlose	413 €
Versandkostenpauschale 12	35 €	Nicht zutreffend

Die Preise enthalten 21 % Mehrwertsteuer.

Expresszustellung*: Lieferung zu Ihnen nach Hause im Erdgeschoss hinter der ersten Absperrung (vorausgesetzt, diese ist flach und ohne Schweller), durchgeführt durch einen Spediteur in den Niederlanden (mit Ausnahme der Zustellung auf den Watteninseln und in den Postleitzahlgebieten von Amsterdam ( 1011 bis 1018): Fragen Sie nach den Optionen). Eine Lieferung ins Ausland ist möglich. Kontaktieren Sie uns für die Möglichkeiten.

Technischer Zustelldienst**: Zustellung zu Ihnen nach Hause und ebenerdig im Erdgeschoss oder mit dem Aufzug im ersten Stock, durchgeführt durch den/die Fahrer Van den Hoven in den Niederlanden (außer Zustellung auf den Watteninseln und in der Amsterdamer Post). Codebereiche (1011 bis 1018): Fragen Sie nach den Möglichkeiten). Eine Lieferung ins Ausland ist möglich. Kontaktieren Sie uns für die Möglichkeiten.